Der älteste Hinweis auf die Ereignisse in Kirchanschöring findet sich auf sagen.at
Fast alle folgenden Webseiten beziehen sich im Wortlaut auf diese Meldung:
http://www.sagen.at/texte/gegenwart/deutschland/finstermann.html
Inzwischen gibt es kaum eine Spuk- oder Mysteryseite, die nicht über den Finstermann berichtet hätte. Interessant sind vor allem die Diskussionen der Leser. Zum Beispiel hier:
Spukorte.de (Hier gibt es sogar eine Illustration, wie sich der Künstler den Finstermann vorstellt)
Eine Reportage der Reihe "Geisterjäger" des Radiosenders Puls ist inzwischen aus dem Internet gelöscht.
Reporter suchten in dieser Sendung im Kirchanschöringer Finsterald nach Spuren.
Der Autor G. Arentzen hat seinen Detektiv Christoph Schwarz auch im Kirchanschöringer Finsterwald ermitteln lassen:
http://www.gruselromane.de/christoph_schwarz/romane/cs068.htm
Auch im Buch über die besten Großstadtlegenden "Leberwurst aus Klopapier" hat der Finstermann einen Ehrenplatz bekommen:
Zu lesen in Googlebooks
Ein 1996 erschienener Roman über die Originalereignisse in Kirchanschöring ist heute verschollen.
Ein junger Autor namens Alexander Ausserstorfer hat die Finstermannlegende als Hintergrund seines Nachwuchsromanes verwendet. Der Text ist frei zugänglich unter
http://home.chiemgau-net.de/ausserstorfer/finstermann/Finstermann.pdf
Bericht aus der Chiemgauer Rundschau
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