Der Newsletter von Bernhard Straßers Chiemgauseiten

Mit dem Newsletter der Chiemgauseiten bleibst du immer auf dem Laufenden über die neuesten Beiträge, Bücher und Veranstaltungen von Bernhard Straßer, dem Schriftsteller und Kolumnisten aus Traunstein. Die Chiemgauseiten sind eine Plattform für Literatur, Heimatgeschichte und Kultur aus dem schönen Chiemgau. Ob du spannende Romane, unterhaltsame Kurzgeschichten oder informative Artikel suchst - hier wirst du fündig. Lass dich inspirieren von den schönsten Seiten des Chiemgau! Melde dich jetzt zum Newsletter an und verpasse keine Neuigkeiten mehr!

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Der aktuelle Chiemgauseiten Newsletter

Chiemsee & die Seen Südostbayerns -  das neue Buch ist da!

Liebe Leserinnen und Leser,

der Sommer ist zwar vorbei, aber allen Liebhabern von Chiemgau, Chiemsee und den südostbayerischen Seen darf ich ein ganz besonderes Schmankerl vorstellen: “Seen - Unterwegs an Seen in Südostbayern”, das neue Buch des lichtung verlag.

Seit mehr als einem Jahr haben 14 Autorinnen und Autoren aus ganz Bayern an Beiträgen über ihre bayerischen Lieblingsseen gewerkelt. Einer davon war ich. Passenderweise durfte ich die Patenschaft über den Chiemsee übernehmen. Dazu bin ich einmal (fast) um den ganzen Chiemsee geradelt, mit dem Schiff zur Herreninsel gefahren und habe beispielsweise Stefan Dettl zum Thema nackert in den Chiemgau springen interviewt. Und dann sah es auf einmal ganz düster aus, weil der lichtung verlag kurz vor dem Aus stand. Aber Kristina Pöschl und ihr Team haben gekämpft und Presse und Kultur überregional auf die unverschuldete schwierige Situation des Verlags aufmerksam gemacht. Zahllose Menschen haben den Verlag unterstützt und Care-Pakete, also Bücher-Pakete bestellt. Und es gelang tatsächlich, das Überleben des kleinen aber feinen Verlags aus dem Bayerischen Wald zu sichern.

Umso schöner, umso feierlicher, umso großartiger war es, als nun ein großes Päckchen mit den fertig gedruckten Exemplaren des neuen Buchs ankam. Und es ist superschön geworden! Fühlt sich toll in der Hand an und inhaltlich ist es sowieso eine kleine Perle geworden. Und für mich die größte Überraschung: Das Cover-Bild ist der Chiemsee. Also ein Bild, das ich gemacht habe! Das hat mich schon gescheit gefreut.

So, jetzt braucht das Buch noch viele Leser! Fragt es in der Buchhandlung Eures Vertrauens an, oder bestellt es direkt beim Verlag: https://lichtung-verlag.de/index.php/shop/edition-lichtung-11/seen-detail

Alle Info zum Buch, ein paar Bilder und einen kurzen Textauszug könnt Ihr hier nachlesen. Einen weiteren Lesehappen über die Herreninsel, der es nicht ins Buch geschafft hat, findet Ihr hier.

Ach ja, falls es Euch mit Beginn des neuen Schuljahres auch so geht, dass nach einem erholsamen Urlaub sofort “Land unter” war und der Alltagsstress schneller zurückkehrte als es Euch lieb war, dann werdet Ihr sicher über meine aktuelle Kolumne in der “Hallo Nachbar” schmunzeln können: Der Schulanfangs-Schock


Ich wünsche Euch einen tollen Lese-Herbst,


Bernhard

Noch einmal an den Strand…

Liebe Leserinnen und Leser,

der Sommer war groß! Ging es Euch auch so? Ich hatte das Glück, dass ich mein Sommerferien-Finale in Wien und Griechenland verbringen durfte. Die Rückkehr in die Realität bzw. den Herbst war allerdings noch härter, als ich befürchtet habe: Als wir nach sieben herrlichen Tagen an den schönsten Stränden der griechischen Region Epirus in Wien ankamen, waren wir erst überrascht: In Wien war es kein Grad kühler als in Griechenland, im Gegenteil. Aber der Schein trog. Am nächsten Tag ging es mit dem Zug weiter nach Hause in den Chiemgau. Und ganz so als gäbe es ein ungeschriebenes Gesetz, dass nach dem Ende des Sommerurlaubs auch der Herbst beginnen müsse, begann es pünktlich unserer Rückkehr daheim zu regnen. Und die Temperatur stürzte von über 30 Grad auf unter 9 und in den Bergen schneite es sogar.
Egal. Ich freue mich auf die Lesestunden im Herbst und hoffe, dass ich wieder genug Zeit haben werde, um all die großartigen Eindrücke der letzten Wochen literarisch aufzuarbeiten. Und es gibt viel zu erzählen! Meine Lieblings-Anekdote: In Wien besuchte ich meinen alten Kumpel Marco, der eine Bar in der Schottenfeldgasse betreibt. Ich scherzte mit ihm darüber, dass ich ohnehin in die Schottenfeldgasse wollte, da in meinem Roman Falko die Jungs ja versuchen, dort in Falcos alte Wohnung einzubrechen. Da lacht Marco und erzählt mir, dass er den heutigen Besitzer der Wohnung kennt. Natürlich habe ich ihm ein Exemplar gegeben und hoffe nun, dass mein Buch tatsächlich in Falcos Wohnung ankommt. Das wäre dann eine ganz eigene Geschichte. Ich halte Euch auf dem Laufenden! (Bis dahin hier eine Leseprobe zu Falko)

Bis dahin möchte ich Euch meine aktuellen Texte vorstellen:

Als letzte Sommer-Reminiszenz gibt es eine wehmütige Kurzgeschichte die am Tüttensee spielt: In “Perseidennacht” geht es um Jugendliche, die in ihrem letzten Sommer vor dem Erwachsenwerden am See-Ufer übernachten, die Sterne betrachten und über das Leben philosophieren.

Ebenfalls um Strand, Wasser und Baden geht es im nächsten Blog-Beitrag über unsere große Italienische Reise letztes Jahr. Diesmal stelle ich einen Geheimtipp zum Baden im Golf von Neapel vor.

Auch die Hallo-Nachbar meldet sich aus der Sommerpause zurück. In meiner aktuellen Kolumne schreibe ich augenzwinkernd, wie mich eine Horde Tauben so provoziert haben, dass ich als vermeintlicher Tierfreund den Tauben den Krieg erklärt habe…
Wie immer: Viel Spaß beim Lesen!


Bernhard

Lesestoff für den Sommer - für jeden etwas dabei!

Liebe Leserinnen und Leser,

der August ist die beste Zeit des Jahres! Vor allem, wenn man Schüler oder Lehrer ist. Mein Urlaub beginnt zwar erst - ich schaue auf den Kalender - JETZT! Ja, er beginnt jetzt - ist bisher schon jede Menge passiert. All die Geschichten die entstanden sind, möchte ich natürlich mit Euch teilen. Und diesmal ist, das verspreche ich, wirklich für jeden von Euch etwas dabei. Egal, ob Ihr Euch für Ausflugs- und Urlaubstipps, Literatur oder historische Geschichten interessiert. Deshalb wünsche ich gleich an dieser Stelle viel viel Freude beim Lesen und Schmökern und einen tollen Rest-Sommer!
Der beliebteste Blog-Artikel der letzten Wochen bei Euch und auch mein persönlich schönstes Erlebnis war das Coldplay-Konzert in München. Das ich leider - oder zum Glück - nur vom Olympiaberg aus anhören konnte. Meinen schwelgenden Bericht über den neuen Münchner Oly-Hype könnt ihr hier nachlesen.
Wer - so wie ich - das Glück hat, den Sommerurlaub noch vor sich zu haben, für den habe ich jede Menge Italientipps: Der Mega-Reisebericht über unsere Italienische Reise letztes Jahr ist inzwischen nach Verona, Florenz und der Villa Hadrian in Pompeji angekommen.
Eine nostalgische Kurzgeschichte über das Leben wie es früher war ist “Beim Naschen”. Eine eigentlich lustige Geschichte darüber, wie wir Kinder vor 40 Jahren beim Naschen in der Speis von der Oma erwischt wurden. Aber auch ein Rückblick auf die Nachkriegszeit, als unsere Elterngeneration echten Hunger kennenlernen mussten.
Warum ich schreibe, wie Romane entstehen und wann man eigentlich Schriftsteller ist - all das durfte ich bei einem Schreib-Retreat am Güßhübel mit jungen Autorinnen und Autoren aus Regensburg diskutieren. Entstanden ist ein - hoffentlich hochinteressanter Text über Literatur und Romane.
Auch mit dem Thema Lebenskompetenz und Glück habe ich mich wieder beschäftigt. Anhand des Gedichtes “Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte” ist eine recht schöne Lebensbetrachtung entstanden.
Als Ausflugstipps für Chiemgau und Rupertiwinkel habe ich euch einige meiner aktuellen Lieblingsorte portraitiert: Das Sankt Georgskircherl in Vachendorf, der Tüttensee mit seiner Chiemgau-Impact-Geschichte und der Tachinger See mit seiner magischen türkisen Farbe.

Puh, so viele Lesetipps gab es noch nie! Eine Übersicht über die aktuellen Artikel findet Ihr auf den Chiemgauseiten übrigens in der Rubrik “Mein Blog”.
Ich wünsche Euch einen tollen restlichen Sommer!

See You in September,


Bernhard


Nach der Sonnwende

Liebe Leserinnen und Leser,

die Sonnwende ist für mich gleichzeitig der beste und der sentimentalste Tag des Jahres. Es ist bereits Sommer, die Grillen zirpen, die Nachbarn grillen, es ist Abends endlos hell und das Leben groß. Und dennoch beginnt nun der Anfang vom Ende des Sommers. Ein Pessimist könnte sagen: Ab jetzt geht es nur noch bergab. Zumindest, was den Stand der Sonne angeht. Die Sonnwende als Metapher auf die Jugend und das Erwachsenwerden habe ich in der gleichnamigen Kurzgeschichte beschrieben.
Meine eigene zweite Sommerhälfte habe ich bisher ganz gut genutzt: Ich habe mir einen Kindheitstraum erfüllt und mir eine Mini-Drohne angeschafft. Künftig wird es auf den Chiemgauseiten immer wieder Bilder der bekannten Sehenswürdigkeiten im Chiemgau aus ungewöhnlichen Blickwinkeln geben.
Falko war ebenfalls zuletzt wieder auf Tour: Ich durfte im Johannes Heidenhain Gymnasium in Traunreut für die 8. und 9. Klasse lesen. Dabei kam wieder die Frage auf, ob Falko ein Jugendbuch für Erwachsene oder ein Erwachsenenroman auch für Jugendliche ist. Ich hoffe, beides!
Die Kolumne macht gerade eine kurze Sommerpause. Den letzten Beitrag möchte ich Euch aber noch wärmstens empfehlen: Es ist eine “Ode an Europa”, da wir uns immer wieder daran erinnern sollten, wie genial das Konzept Europa ist! Außerdem verrate ich darin, ob mein Papa Eisverkäufer war und was er mit Franz Beckenbauer zu tun hatte.
Zu guter Letzt noch Urlaubstipps: Der Blog über unsere “Italienische Reise” wird Stück für Stück erweitert. Aktuell sind wir “2 Tage in Florenz”
Ich wünsche einen schönen Lesesommer!

Liebe Grüße,
Bernhard

Romy Schneider in Kühnhausen

Liebe Leserinnen und Leser,
manchmal gibt es Texte, in denen der Autor noch ein wenig mehr Zeit und Herzblut gesteckt hat, als normal. Umso aufregender ist es, wenn dieser nach Jahren endlich fertig ist und in der Zeitung veröffentlicht wird.
Meine Recherche für die Serie “Heimat und Geschichte” über Romy Schneiders Zeit in Kühnhausen ist so ein Text. Nicht nur, weil es eine spannende, faszinierende wahre Geschichte ist. Sondern auch, weil die Recherche immer wieder meine eigene Familiengeschichte kreuzte. Kühnhausen, dieser kleine Ort am Waginger See ist bekannt für das Strandbad, in dem ich einige der schönsten Tage meiner Jugend verbracht habe. Und wo ich - vielleicht - zum Schriftsteller wurde. Außerdem war meine Oma eine Kühnhausenerin. Und jenes Haus Kitz, das in der Recherche immer wieder eine wichtige Rolle spielte, hatte mein Opa erbaut. Und so kommen wieder Schauspielstars wie Romy Schneider, Weltkrieg und Amerikanische Besatzung auf spektakuläre Weise zu einem Teil meiner eigenen Familiengeschichte zusammen. Gestern erschien der Artikel in der Zeitung. Und ich hoffe, dass ich auch Dich mit dieser Geschichte faszinieren kann.
Dabei gäbe es noch viel mehr zu erzählen. Meine Hallo-Nachbar-Kolumne “Mein Alltag in Weißblau” hat ebenfalls die nächste Stufe erklommen. Ab sofort können auch die Abonnenten der Salzburger Nachrichten die Kolumne Online nachlesen. Aktuell geht es um ein sehr kontroverses Thema, das leidenschaftlich emotional diskutiert wird und ich dabei meist mittendrin: Vegan Grillen!
Aber auch die literarischen Freunde meiner Kurzgeschichten kommen diesmal nicht zu kurz. Eine meiner allerersten Kurzgeschichten wurde noch einmal überarbeitet und ist nun in meiner Kurzgeschichtensammlung veröffentlicht: “Die Verantwortung trägt der Zufall”.
Und - Stop - Einen habe ich noch: Mario Stoffel vom Literarischen Stammtisch Saarbrücken hat eine so schöne Falko-Rezension geschrieben, dass ich die ebenfalls noch hier anhängen möchte!

Ich wünsche Euch einen tollen Lesesommer!

Liebe Grüße,
Bernhard

Urlaubstipps Freiburg und eine skurrile Kolumne

Liebe Leserinnen und Leser,
ich entschuldige mich gleich bei allen Fußballfans der Deutschen Nationalmannschaft. Als Hallo-Nachbar Kolumnist hat man es nämlich nicht leicht, da zwischen Abgabetermin und Veröffentlichung der Zeitschrift eine ganze Woche liegen. So werden die treuen Kolumnenleser von “Mein Alltag in Weißblau” am kommenden Mittwoch ein paar süffisante Seitenhiebe auf die Leistung der Nationalmannschaft finden. Ich war mit Blick auf die vergangenen Turniere ziemlich sicher, dass auch der Start in die EM 2024 verkackt wird. Stattdessen gibt es zarte Anzeichen für ein Mini-Sommermärchen. Zumindest sportlich.
Auf der sicheren Seite bin ich, wenn ich über eher zeitlose Themen schreibe wie Hochzeiten. Oder Beerdigungen. Da ich zuletzt innerhalb weniger Tage auf einer Hochzeit und auf einer Beerdigung sein durfte/musste, verschwommen nicht nur die Emotionen ineinander. Entstanden ist eine eher skurrile Kolumne über die verblüffenden Gemeinsamkeiten zwischen Hochzeits- und Beerdigungstraditionen.
Nach der Schweizer Traum-Hochzeit bei der ich als Trauzeuge eine prominente Rolle ausführen durfte, machte ich mit meiner Familie noch zwei Tage Urlaub in Freiburg. Die Stadt im Breisgau war schon zuvor eine unserer Lieblingsstätte. Deshalb möchte ich auch Euch an den Schönheiten und Highlights der Stadt teilhaben lassen und habe im Blog einen Urlaubsbericht über unseren Freiburg-Trip erstellt.
Dadurch entwickeln sich die Chiemgauseiten mehr und mehr auch zu einem Reiseblog. Hier findet Ihr eine Übersicht der Urlaubstipps und Reiseberichte unserer besten Urlaube von Lefkada in Griechenland über die Toskana bis zu Krk in Kroatien und viele mehr.
Auch wenn das Wetter uns noch nicht in Urlaubsstimmung versetzt, vielleicht wenigstens in Fußball-Euphorie. Viel Spaß beim Lesen,

Bernhard

Wandern und Lesen

Liebe Leserinnen und Leser,
die letzten Wochen standen ganz im Zeichen einer Hochzeit am Bodensee, bei der ich als Trauzeuge intensiv beteiligt war. Im Vorfeld habe ich - bietet sich als Autor an - eine Hochzeitszeitung erstellt. Ich kann Euch sagen, wenn man wochenlang auf etwas hin arbeitet - egal ob es eine Hochzeitszeitung, die Steuererklärung oder ein Roman ist - wenn man das Projekt abgeschlossen hat und morgens auf einmal aufwacht und keinen Druck verspürt - das ist schon ein eigenartiges Gefühl. Irgendwie schön. Aber auch irgendwie seltsam, da man sofort nach neuen Projekten sucht. Was mache ich als nächstes? Aber keine Sorge: Langweilig wird es mir auf keinen Fall. So habe ich jetzt endlich wieder Zeit, in Ruhe diesen Newsletter zu schreiben. Was ist in den letzten Wochen also liegengeblieben, was möchte ich Euch erzählen?
Also, ich habe die Wandersaison gestartet und einige kleinere Wanderungen ausprobiert: Wir sind über die Staudacher Alm zur Schnappenkirche gewandert. Und in der Ramsau zum Zipfhäusl. Alle Wanderungen könnt ihr hier nachlesen.
In meiner Kolumne “Mein Alltag in Weißblau” habe ich mir wieder ein humorvolles Thema vorgenommen: Das Phänomen “Vorspielabend”. Wer dieses schon einmal erlebt hat, weiß, wovon ich hier augenzwinkernd berichte. Alle andere müssen den Text unbedingt lesen!
Zudem gibt es eine bisher unveröffentlichte Kurzgeschichte zu lesen. “Die Verantwortung trägt der Zufall” ist eine der Geschichten, die mir persönlich unglaublich wichtig sind. Zum einen, weil es eine der ersten vorzeigbaren Kurzgeschichten ist, die ich als Schüler geschrieben habe. Zum anderen, weil schon damals mein Lebensthema “Zufall” durchscheint. Eine Geschichte für Jugendliche und jung gebliebene Leser!
Ich wünsche wieder viel Freude beim Wandern und Lesen!
Liebe Grüße,
Bernhard

Falko live für Lehrer*innen?!

Liebe Leser*innen,

falls ich Dich mit der Überschrift schon als treuen Leser verloren habe, gleich hier der Hinweis: Gendern finde ich einerseits richtig, andererseits auch sprachlich unpraktisch. Deshalb gendere ich eigentlich nur dann, wenn es passt. ABER: Seitdem das Gendern in Bayern höchstoffiziell verboten wurde, übt das Gendern einen ganz neuen, ungeahnten Reiz aus. Vor allem für heimliche Revoluzzer*innen wie mich. Das ist natürlich eine Steilvorlage, für meine Kolumne “Mein Alltag in Weißblau”. Die entstandene Kolumne kannst Du hier nachlesen.

Aber eigentlich wollte ich Dich zu meiner nächsten Lesung “Falko live” einladen: Diese findet am Dienstag, 30.4.24 um 18:30 Uhr in der Bücherei Altenmarkt statt. Eintritt ist frei, würde mich freuen, wenn Du kommst. Alle Info hier.

Habe ich Lehrer unter meinen Lesern? Dann melde Dich doch bei mir. Falko ist inzwischen hochoffiziell von der Initiative #lesen.bayern als Schullektüre für die Jahrgangsstufen 7-11 empfohlen. Links zu Unterrichtsmaterialen und Tipps, warum Falko eine ideale Schullektüre ist, findet ihr hier.

Wenn Du Lehrkraft bist und darüber nachdenkst, Falko von Deiner Klasse lesen zu lassen, melde Dich bei mir. Ich komme, soweit möglich, auch gerne in die Klasse und erzähle über Falko und meine Arbeit als Autor.

Falls Du Falko noch gar nicht kennst - erhältlich auf Amazon und beim Buchhändler Deines Vertrauens!
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und tolle Leseerlebnisse!
Schöne Grüße,
Bernhard

Lies die Kolumne hier.
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Mehr Info zu Falko:

Das ist Falko