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Bernhard Straßers Blog über Alltag, Kinder und Kultur

Das Elterntagebuch & Mein Alltag in Weißblau


Blog Bernhard Straßer
Mein Blog und meine Kolumne

Auf meinem Blog erwartet dich eine bunte Mischung aus Alltagsbeobachtungen, tiefen Einblicken in das Leben im Chiemgau und literarischen Projekten, die alle eine humorvolle und nachdenkliche Note haben. Hier teile ich meine Gedanken zu lokalen Ereignissen, persönlichen Abenteuern und meiner Arbeit als Schriftsteller und Kolumnist.

 

Was erwartet dich? Von der skurrilen Kolumne Mein Alltag in Weißblau, die den bayerischen Alltag durch meine Linse betrachtet, bis hin zu spannenden Einblicken in mein Familienleben im Elterntagebuch. Außerdem findest du hier Berichte über Ausflüge zu einzigartigen Orten wie der Fraueninsel am Chiemsee oder Wanderungen zu versteckten Plätzen im Chiemgau.

 

Neben persönlichen Geschichten gibt es auch literarische Beiträge, die von Kurzgeschichten bis zu meiner Romanarbeit reichen. Du willst mehr erfahren? Schau dir zum Beispiel meine Arbeit an Falko an oder meine neuesten Kurzgeschichten, die in unserer wunderschönen Region spielen.

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Die aktuellen Blogbeiträge:

Neapel - Zwischen Chaos und Leidenschaft

Mehr als eine Woche waren wir nun schon am Golf von Neapel, hatten es uns im geliebten Vesuvio Inn gemütlich gemacht und uns sogar mit dem wilden, irrsinnigen Verkehr angefreundet. Doch das eigentliche Ziel unserer Reise hatten wir bisher aufgeschoben: Neapel. „Neapel sehen und sterben“, so hatte Goethe bella Napoli beschrieben. Nun, so weit wollten wir es nicht kommen lassen, aber unser Respekt vor der Stadt war deutlich spürbar.

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Enttäuschte Liebe?

Eigentlich hätte die heutige Ausgabe meiner Kolumne "Einigkeit und Rechts und Freiheit" heißen sollen. Aber seien wir uns mal ehrlich. Wer hätte die denn freiwillig gelesen? Also schreibe ich lieber über eine enttäuschte Liebe:

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Ausflug zur Herreninsel

Ein Ausflug zur Herreninsel und ein Besuch im Schloss Herrenchiemsee ist kein Geheimtipp, aber definitiv ein Highlight im Chiemgau. Dieser Beitrag über die Herreninsel ist ein Auszug meines Chiemsee-Portraits aus dem Buch "Seen", erschienen im lichtung verlag. Die Herreninsel-Geschichte hat es leider nicht ins Buch geschafft, ich hoffe, ich kann euch dennoch, dass er Lust auf einen Besuch im Schloss und das Seen-Buch macht! Alle Info über das Buch findet Ihr hier.

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Der Schulanfangs-Schock

Von der Ferienidylle ins Schulchaos: Gerade noch den Cappuccino Freddo am weißen Sandstrand getrunken, schon kämpfst du in der Schreibwarenabteilung um das letzte linierten Heft mit Doppelsichtrand. In meiner aktuellen Kolumne "Mein Alltag in Weißblau" schildere ich den alltäglichen Wahnsinn des Schulanfangs, wenn aus Entspannung Stress wird und selbst der pinke Umschlag zum Drama des Jahres avanciert. Ein augenzwinkernder Blick auf das elterliche Überlebenstraining zwischen Urlaubssehnsucht und Schulmaterialkämpfen!

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Die Stadt der Tauben

Friedenstauben? Nicht mehr mit mir! In meiner neuen Kolumne 'Mein Alltag in Weißblau' erkläre ich nicht nur, warum ich – ein überzeugter Tierfreund und Vegetarier – einen Konflikt mit Tauben habe - sondern ihnen zugleich den Krieg! Was als Nachbarschaftsstreit mit einer Taubenfamilie begann, hat nun ungeahnte Ausmaße angenommen. Warum ich jetzt sogar eine Super Soaker im Aldi gekauft habe? Finde es heraus in der neuen "Hallo Nachbar" Kolumne! 

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Coldplay, Olympiaberg und die Bahn

In der aktuellen Kolumne aus meinem Alltag in Weißblau lasse ich noch einmal den unvergesslichen Abend beim Coldplay-Konzert auf dem Olympiaberg, Revue passieren: Menschenmassen, magische Momente, Gänsehaut-Songs. (Den Bericht über das Konzert könnt ihr hier nachlesen) Und ein ich verrate, wie der Abend unfreiwillig noch legendärer ausging als er begann. Schuld daran war natürlich die Bahn. Aber das Beste: Es ist unfassbar, wie viele Songs der Münchner-Setlist Coldplay offensichtlich über den Bahn-Horror geschrieben haben:

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Baden in Vico Equense

Unsere Italienische Reise dauerte nun schon über eine Woche an, aber eines hatten wir noch nicht gesehen: das Meer. Aber was wäre ein Italienurlaub ohne das Meer? Obwohl das Meer keine 5 Kilometer weit weg war, schien es vom Vesuvio Inn in Boscotrecase aus wie eine Weltreise, das Meer zu erreichen. Es gab keine direkte Verbindungsstraße. Ohne Navi würde ich nie alleine ans Meer finden. Und der vogelwilde Verkehr am Golf von Neapel hielt mich ebenso ab. Das größte Hindernis aber war, dass es in der Nähe keinen schönen Strand gab.

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Auf dem Vesuv

Der Vesuv war seit jeher der Schicksalsberg am Golf von Neapel. Für uns, als Urlauber auf unserer italienischen Reise, war er jedoch mehr ein Sehnsuchtsberg. Einige Tage hatten wir bereits am Fuß des Vesuvs in den romantischen Weinbergen des Vesuvio Inn bei Bosco Trecase verbracht. Die latente Gefahr, am Hang eines aktiven Vulkans Urlaub zu machen, hatte ihren Schrecken schnell verloren, und so planten wir den nächsten Schritt: Den Vesuv zu besteigen.

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Leseprobe Falko

Der Sommer war groß, die Nächte warm, und Falko und ich waren unzertrennlich. Jeden Abend radelten wir zum Fluss, um Fußball zu spielen, bis das Flutlicht erlosch. Falko, früher Hansi genannt, war nicht mehr derselbe. Er hatte sich in eine Teenie-Version von Falco verwandelt – Sonnenbrille, Wiener Akzent, und eine Ausstrahlung, die die Mädchen begeisterte. Doch hinter dieser Fassade steckte mehr, als wir alle ahnten. Der Sommer hätte ewig dauern können, doch etwas Dunkles zog über uns auf...

Leseprobe zum Coming-Of-Age Roman "Falko" von Bernhard Straßer

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Herculaneum: Ein verstecktes Juwel des römischen Reiches

Herculaneum ist die wohl faszinierendste und best erhaltene versunkene Stadt des Römischen Reichs. Dennoch steht sie nicht nur im Schatten des mächtigen Vesuvs, sondern auch von Pompeji. Archäologisch und in Bezug auf Sehenswürdigkeiten steht Herculaneum Pompeji jedoch in nichts nach – im Gegenteil, sie bietet sogar einen noch besseren Eindruck vom Leben in einer römischen Stadt. Und das Beste: Herculaneum ist touristisch weniger überlaufen als die Hauptattraktion Pompeji. Deshalb war Herculaneum das nächste Ziel auf unserer Italienischen Reise.

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Besuch in Pompeji mit den Kindern

Jeder, der sich für das alte Rom und Archäologie interessiert, träumt davon, einmal im Leben Pompeji zu besuchen. Idyllisch gelegen am Fuße eines großen Weinbergs, sollte die jahrhundertelang vorteilhafte Lage der Stadt zum schicksalhaften Verhängnis werden. Der Vulkanausbruch des Vesuv im Jahr 79 n. Chr. und der Untergang Pompejis sind gut dokumentiert und haben der Stadt zu einem legendären Status verholfen. Kaum eine andere Stadt der Welt ist so gut konserviert, was es uns ermöglicht, heute durch das originale, 2000 Jahre alte Stadtbild zu schlendern und einen einzigartigen Einblick in das römische Leben zu erhalten. Unsere Italienische Reise führte uns nun also mit den Kindern nach Pompeji!

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Wann ist man ein Schriftsteller?

Wann ist man ein Schriftsteller? Diese Frage hat mich mein ganzes Leben begleitet, und kürzlich durfte ich mit jungen Autorinnen und Autoren vom W1 Kulturzentrum Regensburg darüber diskutieren. Die trafen sich zu einem Schreib-Retreat im mir wohlbekannten Knallerhof am Güßhübel bei Kirchanschöring. Schon als ich ankam, ahnte ich, dass dieses Treffen an sich schon wieder Inspiration für neue Geschichten sein könnte.

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Coldplay und der Olympiaberg: Münchens neuer Konzert-Hotspot

Als hätte es ihn nie gegeben, hat München entdeckt, dass es einen Olympiaberg gibt, von dem man auch bei Konzerten ins Stadion schauen kann. Seit die Bilder von 40.000 Taylor-Swift-Fans auf dem Olympiaberg um die Welt gegangen sind, verselbständigt sich der Hype zunehmend. Auch bei Coldplay bot sich nun dasselbe Bild:

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Sankt Georg bei Vachendorf

Eine der weithin sichtbaren Kircherl auf einem Aussichtspunkt im Chiemgau ist die Wallfahrtskirche Sankt Georg bei Vachendorf. Die meisten werden das markante Kircherl auf dem Weg in die Berge schon einmal bemerkt haben, aber wer war tatsächlich schon einmal oben? Ich habe mein E-Bike gesattelt und bin spontan hinauf gefahren und habe mich von der Geschichte des Sankt-Georgs-Kircherl inspirieren lassen.

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Der Tüttensee

Der Tüttensee ist ein kleiner, versteckter Badesee, umringt von dichtem Wald, zwischen Traunstein und Grabenstätt. Es gibt wohl keinen See, den die Traunsteiner so sehr lieben wie "ihren" Tüttensee. Da kann nicht einmal der Chiemsee mithalten. Mit einer Wassertemperatur von locker über 24 Grad im Sommer gehört er zu den wärmsten Badeseen in Bayern. Aber das ist es nicht, was den Tüttensee so einzigartig macht.

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Baden im Tachinger See

An schönen Badeseen herrscht in Bayern kein Mangel. Ein kleines Juwel unter den Seen in Bayern und nicht ganz so bekannt ist der Tachinger See. Dank seiner Tiefe von nur 17 Metern gehört er zusammen mit dem Waginger See mit bis zu 27 Grad Wassertemperatur zu den wärmsten in Bayern. Das Baden im See ist dennoch erfrischend. Wo man in Tengling, Taching und Tettenhausen am besten baden kann, erzähle ich euch auf dieser Seite.

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11 Tage Agriculturo im Vesuvio Inn

Auf unserer Italienischen Reise ging es ab Tag 4 nun weiter nach Kampanien, genauer gesagt ins Herz dieser faszinierenden Region, wo das Vesuvio Inn in Bosco Trecase für 11 Tage unsere Home-Base war. Von der Anreise auf der historischen Via Appia, über die ersten Eindrücke von Neapel und der überwältigenden Landschaft, bis hin zu unseren persönlichen Erfahrungen im Vesuvio Inn – dieser Bericht zeigt euch die Höhen und Tiefen unseres Aufenthalts in dieser einzigartigen Gegend Italiens. Erfahrt, wie wir den Charme von Bosco Trecase und seiner Umgebung entdeckten und schließlich eine tiefere Verbindung zu diesem außergewöhnlichen Ort fanden.

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Ausflug zur Fraueninsel am Chiemsee

Wer im Chiemgau lebt, der weiß natürlich, dass die Fraueninsel einer der schönsten Flecken Erde weit und breit ist. Und dennoch ist es nicht so, dass wir jeden Nachmittag mit dem Schiff zur Fraueninsel fahren. Diesen wunderschönen Ausflug machen wir meist dann, wenn Besuch von auswärts kommt. So auch diesmal. Und auch für uns Einheimische ist es jedes Mal wieder ein faszinierender Ausflug, die magische Fraueninsel am Chiemsee zu besuchen.

Du willst lieber über die Herreninsel lesen? Der Beitrag ist hier!

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Klassentreffen-Kater

Mein Rückblick auf das große Ehemaligentreffen meiner ehemaligen Schule. Jahrzehntelang verbanden ich sehr zwiespältige Gefühle mit dem Gymnasium. Spätestens nach dem großen Klassentreffen bin ich versöhnt mit meiner Schulzeit. Was nichts daran ändert, dass ich am nächsten Tag einen gewaltigen emotionalen Kater hatte. Und zwar deshalb:

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Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte

Während meines Studiums hörte ich in einem Wahlpflichtfach das berühmte Gedicht „Wenn ich noch einmal leben könnte“, das ursprünglich Jorge Luis Borges zugeschrieben wurde. Darin geht es um die Gedanken eines 85-jährigen Mannes, der bald sterben wird. Er beschreibt, was er in seinem Leben alles anders machen würde, wenn er noch einmal die Chance dazu hätte.

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