Der wahre Geist der Weihnacht

Wenn an Weihnachten alles schief geht

Lustige Weihnachtsgeschichte alles geht schief
Lustige Weihnachtsgeschichte - Alles geht schief!

 

Lustige Weihnachtsgeschichte darüber was passiert, wenn an Weihnachten alles schief geht. Ein Vater kämpft mit Zahnweh, jagt durch die Adventszeit zu unzähligen Kinderterminen, kauft einen trostlosen Baum, erlebt einen Autounfall und endet mit einem Notfall-Weihnachtsessen. Ein chaotisches, aber herzerwärmendes Fest. Du kannst diese lustige Geschichte über Weihnachten ganz unten auch als pdf ausdrucken.

Du suchst nicht die lustigen Weihnachtsgeschichten, sondern die lustigen Weihnachtsgedichte? Die sind hier! Weiterlesen.

Lustige Weihnachtsgeschichte für Erwachsene: Alles geht schief!

Advent. Die stade Zeit. Während draußen die Schneeflocken gegen die Fenster stoben und drinnen zum Schein der Adventskerzen die Zithermelodien klangen, war ich schon fast am Durchdrehen. Ich hatte allein in der Adventszeit meine Kinder zu handgezählten 49 Terminen gefahren. Fußballtraining, Hallenturnier, Weihnachtsbasteln, Krippenspielprobe, Nikolausfeier, Adventsfeier, Weihnachtsfeier. Und dazwischen musste ich auch noch dreimal wegen einer Wurzelbehandlung zum Zahnarzt. Ob es an den Plätzchen lag? Wobei, bei uns wird jedes Jahr am ersten Adventswochenende total euphorisch gebacken. Und danach nie wieder. Jedenfalls hatte ich zu viel Teig geschleckt. Oder auch zu viel gebrannte Mandeln oder Zuckerwatte gegessen. Und zu wenig Zähne geputzt. Jedenfalls folgten kurz darauf starke Zahnschmerzen. Höllische Zahnschmerzen, die der Zahnarzt, der es lustig findet, in der Adventszeit eine Nikolausmütze zu tragen, mit ein wenig Bohren sogar noch verstärkte. Er setzte mir ein Provisorium ein, aber der Schmerz pochte tagelang weiter. Ein Schmerz, als würden Karius und Baktus höchstpersönlich mit einem Presslufthammer eine Tiefgarage in meine Kauleiste meißeln.

Der frühe Morgen des 24. Dezembers war einer der schönsten seit langem. Denn die Schmerzen waren tatsächlich weg. Es war ein Weihnachtswunder. Es würde das schönste Weihnachten aller Zeiten werden. Wenn ich bis dahin alle Erledigungen, die die letzten Wochen liegengeblieben waren, noch schaffen würde. Den Christbaum musste ich noch kaufen. Ein Geschenk für meine Frau wäre auch empfehlenswert. Und für das Weihnachtsessen musste ich ebenfalls noch einkaufen, ich hatte eine lange Einkaufsliste bekommen.

 

Aber da die Geschäfte ja selbst an Weihnachten bis Mittag offen hatten, dürfte das alles überhaupt kein Problem sein. Ich stand früh genug auf, die Kinder schliefen noch, und ich gönnte mir nach den Tagen des schmerzhaften Kauens ein gescheites Frühstück. Als ich mit Heißhunger über die Semmeln von letzter Woche herfiel, leisteten diese überraschenden Widerstand. Ich biss auf etwas Hartes. Sofort spuckte ich den Semmelbrei aus und inspizierte dessen Inhalt. Ein Zahn, besser gesagt, das Provisorium kam zum Vorschein. Ich zuckte die Achseln. Ja mei, dachte ich. Hauptsache, es tut nicht mehr weh. Da mein Zahnarzt schon im Urlaub war, würde ich die Feiertage mit einem Zahn weniger schon verschmerzen. 


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Am Vormittag fuhr ich, wegen der Zahnlücke ein wenig angespannt, zum Baumarkt. Aber ich hatte Glück, es war noch wenig los und ich bekam mühelos einen Parkplatz. Weniger Glück hatte ich in der Weihnachtsbaumabteilung. Da standen noch drei magere Bäumchen, die ihre besten Tage schon lange hinter sich hatten und scheinbar schon seit Anfang der Adventszeit von den Kunden ignoriert wurden. Als ich mich ein Stockwerk höher über Plastikweihnachtsbäume informierte – erfolglos – waren es unten nur noch zwei. Anscheinend waren die Menschen so kurz vor knapp derart verzweifelt, dass sie sogar die hässlichsten Weihnachtsbäume aller Zeiten kauften. Ich nahm den zweithässlichsten. Am Auto angekommen merkte ich, dass ich die Dachbefestigung vergessen hatte. Kein Problem, der Baum war klein genug, dass man ihn auf die Rückbank legen konnte. Allerdings nadelte er so, dass sich bald mehr Tannennadeln im Auto, als an den Zweigen befanden. Der Baum war definitiv nicht nach dem Mondkalender gefällt.

Weiter ging es in die Stadt. Natürlich gab es keinen Parkplatz mehr. Die einzige Lücke war die zwischen meinen Zähnen. Nach drei Runden um den großen Parkplatz herum gab ich es auf, einen Parkplatz zu manifestieren. Manche behaupten, das zu können. Das sind alles Idioten, dachte ich und parkte auf dem Behindertenparkplatz. Hm, das Manifestieren hat also doch funktioniert, dachte ich und beeilte mich. Für die paar Minuten könne man schon mal falsch parken.

Ich hatte keine Ahnung, was ich meiner Frau schenken sollte. Aber ich meinte mich zu erinnern, dass sie mir die letzten Wochen sehr viele Winke mit dem Zaunpfahl gegeben hatte. Aber welche? Völlig ratlos ging ich zum Juwelier. Im Zweifel immer etwas beim Juwelier kaufen, dachte ich. Dort war eine lange Schlange von Männern, die ähnlich ratlos aussahen wie ich. Es dauerte ewig, bis ich drankam. Aber ich hatte Glück. Denn während ich die Ausstellungsstücke inspizierte, fiel mein Blick auf eine Kette, die mir richtig gut gefiel und bei der ich wirklich und wahrhaftig das Gefühl hatte, sie würde meiner Frau gut stehen. Allerdings kostete sie dreihundert Euro. Als ich nach einer guten Stunde endlich an der Reihe war, kaufte ich die Kette trotzdem. Ich versuchte noch, die Kette herunterzuhandeln. So böse wie mich die Verkäuferin anschaute, musste ich froh sein, dass die Verkäuferin nicht für das weihnachtliche Verpacken noch einen saftigen Aufpreis verlangte. Als ich zum Auto zurück hetzte, ärgerte ich mich über das viele Geld. Und über die vielen Menschen. Die Fußgängerzone war voll, im Slalom umkurvte ich die Leute, aber es wurde trotzdem immer später. Als ich endlich am Auto ankam, klemmte etwas an der Windschutzscheibe. Es war kein freundlicher Weihnachtsgruß der städtischen Politesse. Länger als eine Stunde auf einem Behindertenparkplatz falsch zu parken, kostet übrigens einen Punkt in Flensburg. Und 300 Euro. Ein teuer Spaß, dachte ich.

Nun musste ich nur noch durch die halbe Stadt zum Lebensmitteldiscounter, dann konnte der stressfreie, besinnliche Weihnachtsteil mit dem Schmücken der Weihnachtsstube zusammen mit der Familie beginnen.

In der ganzen Stadt war Verkehrschaos. Autos hupten, lauter Vollidioten, die mal wieder bis zur buchstäblichen letzten Minute gewartet hatten, um Geschenke zu kaufen. Und Dutzende Paketautos, die unkontrolliert auf der Straße stehenblieben und die Wege blockierten. Während ich schimpfend langsam auf die Kreuzung rollte, krachte es. Irgend so ein Hirni war mir von rechts direkt in die Seite gefahren. Ich war schon bereit, mit meiner Schimpfkanonade anzusetzen, als ich begriff, dass ich es war, der ihm die Vorfahrt genommen hatte. Obwohl sich unsere Autos nur leicht touchiert hatten, stand der fette Audi des anderen rauchend mitten auf der Straße, der Kotflügel war abgefallen. Ein kleines Krisperl stieg aus dem Auto, hielt sich die Hände vors Gesicht und weinte beinahe. Autos hupten und versuchten, sich an unseren verkeilten Autos vorbeizuzwängen.

Der russischstämmige Italiener jammerte auf Englisch, dass er noch heute zurück nach Frankreich fahren wollte und, dass er ohne Auto seine Familie nicht wiedersehen könne. Sein ganzes Weihnachten sei im Eimer. Meines auch, dachte ich, sagte es aber nicht laut.

Wir entkeilten unsere Autos, lotsten die schimpfenden Weihnachtsautofahrer vorbei und tauschten unsere Versicherungsnummern aus. Damit war die Sache für mich erledigt. Zum Glück konnten beide Autos noch fahren. Wenn auch nur 10 km/h und laut krachend. Wir würden es beide in unsere Werkstatt schaffen. Wir führten, begleitet von einem weihnachtlichen Hupkonzert, eine lange Karawane im Schneckentempo durch die Stadt, fuhren in Richtung Gewerbegebiet, wo sich unsere Wege trennten.

Meine Werkstatt hatte natürlich schon Feierabend. Aber ich durfte den Wagen immerhin über Weihnachten stehenlassen. Wer braucht über die Feiertage schon ein Auto?

 

Ich zog das Weihnachtsbaumskelett aus dem Wagen und trug es durch die halbe Stadt zurück nach Hause. In dem Moment begann es aus Eimern zu schütten. Es würde definitiv keine weiße Weihnacht werden. Einige Kinder deuteten lachend mit dem Finger auf mich, aber ich ließ mir meine gute Weihnachtslaune nicht nehmen. Meine Wut sparte ich mir für daheim auf. Dort wurden als Erstes die Kinder von mir zusammengeschissen, weil sie noch nicht mal angefangen hatten, daheim aufzuräumen. 


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Den Nachmittag über schmückten wir den mageren Rest, der noch von unserem Christbaum übriggeblieben war, und dekorierten die Wohnung. Bis auf den Adventskranz, der kurz zu brennen angefangen hatte, als wir uns über die Farben der Christbaumkugeln stritten, blieb der Nachmittag unfallfrei. Die Kinder schauten heimlich TikTok-Videos und schmückten die Krippe mit ihren Fortnite-Action-Figuren und den Pokémon, die von Playmobil-Hirten gehütet wurden.

Der Baum sah letztendlich sogar richtig schön aus. Bis der Staubsaugerroboter eine Runde fuhr, um die Nadeln, die im ganzen Wohnzimmer verstreut lagen, aufzusaugen. Er verhedderte sich im Kabel der Weinachts-LEDs und drehte sich so lange im Kreis, bis der Christbaum in Schieflage geriet und schließlich krachend umkippte. Da die eine Flanke der vertrockneten Äste komplett abknickte, war nicht mehr viel zu retten. Wir stellten ihn am Ende so in die Ecke, dass zumindest die eine Hälfte noch akzeptabel aussah.

Als wir das Weihnachtszimmer absperrten, ging es in der Küche weiter. Meine Frau fragte mich, ob ich alles bekommen hätte. Ich dachte kurz nach. Dann fiel mir ein, dass ich vor lauter Unfällen ganz vergessen hatte, einkaufen zu gehen. Jetzt war es zu spät.

Also schaute meine Frau nach, was noch in der Tiefkühltruhe lag. Für das Weihnachtsmahl bereitete sie schließlich Fischstäbchen mit Pommes und zur Nachspeise die restlichen Kaktus-Eis, die vom Sommer übriggeblieben waren, vor.

Mit Einbruch der Dunkelheit kamen die Oma und die Verwandtschaft. Bald musizierten die Kinder und spielten die schönsten Weihnachtslieder auf ihren Blockflöten, der Gitarre und dem Schlagzeug. Wobei die Blockflöten und die Gitarre zum Glück kaum zu hören waren, weil mein Neffe nicht leise Schlagzeug spielen kann. Gut zu hören war leider der Gesang. Die Kinder hatten einige Lieder umgedichtet. So schrien sie aus voller Kehle statt Leise rieselt der Schnee „Leise bieselt das Reh“.

Als Oma fragte, wann es endlich Alkohol gäbe, weil das alles nüchtern kaum auszuhalten sei, holte meine Frau den Wasserkocher aus dem Keller. Alle Herdplatten waren belegt und sie meinte, so den Glühwein am besten aufwärmen zu können. Was wir nicht wussten war, wie alt der Wasserkocher war und, dass man alte Wasserkocher nicht an die Stromversorgung anschließen sollte. Es blitzte einmal weihnachtlich auf, danach war es dunkel. Gut, dass so viele Kerzen brannten.

Da jetzt sowieso alles egal war, ging ich nach oben, brüllte die Kinder an, sie sollen „Stille Nacht“ etwas leiser spielen und danach nach unten kommen. Das Christkindl hätte nämlich schon die ganze Zeit verzweifelt versucht, das Glöcklein klingeln zu lassen, aber niemand habe bei dem Krach etwas gehört.

Als wir uns alle vor der Tür zum Weihnachtszimmer versammelten, klingelte mein Telefon. Es war die Nummer des Italieners, mit dem ich heute zusammengestoßen war.

Alle schauten mich empört an. „Ich muss da rangehen!“

Ich schloss mich im Klo ein und hörte mir die Klagen des Italieners an, dass er völlig hilflos sei, dass die Versicherung ihn nicht verstehe, dass er ganz alleine Weihnachten feiern müsse und es das jetzt wirklich das schlimmste Weihnachten aller Zeiten sei. Ich sagte zu, dass ich für ihn bei der Versicherung anrufen würde. „Jetzt bitte!“, sagte er. Ich gab nach.

Nach einer Dreiviertelstunde in der Warteschleife sagte mir die nette Dame von der Versicherung, dass längst alles geklärt sei. Das hätten sie dem Italiener auch gesagt. Er hätte sie nur nicht verstanden.

Die verspätete Bescherung lief ab, wie jedes Jahr. Das jüngste Kind, das am schlechtesten lesen konnte, las die Weihnachtsgeschichte so langsam vor, dass die anderen Kinder mindestens fünf Mal heulend forderten, endlich die Geschenke aufmachen zu dürfen. Danach sangen wir zusammen so schief wir nur konnten „Stille Nacht Heilige Nacht“ und, wie jedes Jahr, bekam die Frau von Onkel Chris einen Lachkrampf, als es hieß „Christ der Retter ist da.“

Danach stürzten sich die sieben Cousins und Cousinen mit Geschrei auf die Geschenke, zerfetzten, zerrissen, die Pakete, zeterten und jubilierten, je nach Größe und Inhalt der Pakete. Müllberge türmten sich, neidische Blicke häuften sich und als das Chaos am lautesten war, nahm ich meine Frau beiseite und holte das Päckchen vom Juwelier hervor. Als ich es ihr überreichen wollte, klingelte schon wieder das Handy. Der Italiener. Sollte ich nochmal hingehen?

Ich ging hin, beantwortete seine Fragen, erklärte ihm, dass ich ihn nicht betrügen wolle, dass ich kein Mitglied der Mafia sei und, dass es ganz normal sei, dass an Heiligabend Werkstätten keine Autos reparierten, und es in Deutschland auch unüblich sei, dass Versicherungen Großbeträge per Paypal auf italienische Konten überwiesen. „Frohe Weihnachten!“, wünschte ich ihm.

Dann schaute ich selig meiner Frau zu, wie sie das sündhaft teure Geschenk vom Juwelier aufmachte. Und stirnrunzelnd anstarrte.

„Was ist los?“, fragte ich. Ihr Blick war nicht halb so dankeserfüllt, wie ich es erwartet hatte. „Ich habe die Kette gesehen und gedacht, die steht dir perfekt!“

„Eben!“, sagte sie.

„Wieso eben?“

„Ja, schaust du mich denn überhaupt nicht an?“

Sie deutete auf die Kette, die sie gerade um den Hals trug. „Kommt die dir bekannt vor?“

In der Tat war eine gewisse Ähnlichkeit zwischen beiden Ketten zu erkennen.

„Du hast mir die Kette schon letztes Jahr geschenkt!“

Im selben Moment ging mir ein Licht auf. Ging uns ein Licht auf. Mein Bruder hatte im Keller den Sicherungskasten gefunden und der Strom ging wieder.

In der Küche hatte sich unter dem Gefrierschrank eine große Pfütze gebildet, die man jetzt im hellen Licht erst deutlich sehen konnte. Nur die Oma hatte sie, auf dem Weg zum Schlehen-Schnaps nicht gesehen und rutschte einmal quer durch die Küche.

Mit fortschreitenden Heiligabend briet meine Frau, zwei Ketten demonstrativ um den Hals hängend, energisch die Fischstäbchen. Es stank verbrannt nach frischem Acrylamid und als wir endlich alle gemeinsam beim Essen saßen, rief mich mein guter Freund aus Italien an.

Da ich ihn darum beneidete, dass er alleine Weihnachten feiern durfte, verbrachte ich den restlichen Abend mit ihm, tröstete ihn und zerstreute alle seine Ängste.

Als ich Stunden später wieder in die leere Weihnachtsstube zurückkehrte, waren alle weg. Die Kinder schliefen schon, im Fernseher flimmerte Loriot und nur noch die Geschenkpapiertürme erzählten vom Heiligabend.

„Was habe ich verpasst?“, fragte ich. Meine Frau schaute mich selig lächelnd an. Sie zupfte an ihren beiden Ketten und seufzte: „Das war der schönste Heiligabend aller Zeiten.“

 

Hä? Ich hatte zwar keine Ahnung, wie das noch passiert war. Aber ich dachte daran, dass es ja erst so richtig Weihnachten ist, wenn möglichst viel schiefgeht. Ich lächelte und  stimmte ihr zu. „Ja, dieses Jahr habe ich ihn wirklich gespürt, den wahren Geist der Weihnacht.“

Die lustige Weihnachtsgeschichte zum Ausdrucken:

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Der wahre Geist der Weihnacht - Alles geht schief!
Ein Vater kämpft mit Zahnweh, jagt durch die Adventszeit zu unzähligen Kinderterminen, kauft einen trostlosen Baum, erlebt einen Autounfall und endet mit einem Notfall-Weihnachtsessen. Ein chaotisches, aber herzerwärmendes Fest.
Bernhard Straßer - Der wahre Geist der W
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